Für den Impfstart gibt es jetzt praktische Unterstützung durch eine sichere digitale Impfterminvergabe.

Nach den Osterfeiertagen sollen Allgemeinärzt:innen und hausärztlich tätige Fachpraxen ihre Patient:innen gegen COVID-19 impfen können. Diese Impfungen werden in der jeweiligen Praxis bzw. im heimischen Umfeld der Patient:innen erfolgen. Damit nehmen insbesondere die Hausärzt:innen eine wichtige Rolle ein, was die langfristig planbare Öffnung des sozialen Lebens und die erhoffte Rückkehr zur Normalität betrifft.

Wenn gleich Hausärzt:innen in Deutschland bereits über reichlich Expertise beim Thema Impfen verfügen, bringt die Pandemie auch hier neue Herausforderungen mit sich. Doch um diese zu meistern, kann man sich nun technische Unterstützung holen.

Effektives Impfmanagement

Tatsache ist, dass belegte Telefonleitungen schon in normalen Zeiten in vielen Hausarztpraxen zum Alltag gehören. Beginnt jetzt die Phase der COVID-19-Impfung durch niedergelassene Ärzt:innen, so könnte es auch hier zu langen Wartezeiten kommen. Ein professioneller Online-Terminkalender und eine damit verbundene Online-Terminvergabe können dabei helfen, die Telefone für weitere wichtige Anliegen der Patient:innen freizuhalten und die Auslastung der Ärzt:innen und ihrer Teams zu optimieren. Wie das funktionieren kann, lässt sich am Beispiel des Online-Terminkalenders von jameda verdeutlichen: Hier wird durch die Online-Erfassung bereits bei der Buchung des Ersttermins automatisch der Termin für die zweite Impfdosis vergeben. Auch kurzfristig frei gewordene Zeitfenster können schnell wieder geschlossen werden. Das ist wichtig, damit keiner der begehrten Impftermine ungenutzt verstreicht oder Impfdosen verfallen.

Durch die mit dem Tool verbundene Online-Terminbuchung – welche unabhängig von der regulären Sprechzeit erfolgen kann – werden Wartezeiten am Telefon minimiert und Kapazitäten für Erst- und Zweitimpfungen gewonnen. Des Weiteren kann die Hausärzt:in relevante Dokumente wie den Aufklärungsbogen oder Informationen zum Verhalten in der Praxis in der Terminbestätigung hochladen. So wird die Aufenthaltsdauer der Patient:innen in der Praxis reduziert, der Zeitaufwand vor Ort deutlich reduziert und das Ansteckungsrisiko minimiert.


Quelle
jameda