Während die Zahl der Behandlungsfälle mit persönlichem Arzt-Patienten-Kontakt bis Ende Mai und wieder ab November gegenüber dem Vorjahr gesunken sind, seien die Fälle mit telefonischer Beratung und Kontakte per Videosprechstunde ab März 2020 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum deutlich angestiegen.

So seien im Zeitraum vom 4. März bis zum 31. Dezember 2020 insgesamt über 6,3 Millionen telefonische Beratungen abgerechnet worden. Das seien fast 2,7 Millionen mehr als im selben Vorjahreszeitraum. Bei den Videosprechstunden habe sich der Anfang März 2020 beginnende Zuwachs an Behandlungsfällen im Verlauf von April bis Dezember weiter fortgesetzt. So seien in diesem Zeitraum insgesamt fast 2,5 Millionen Videosprechstunden vorgenommen worden. Im Vorjahreszeitraum lag diese Zahl bei wenigen Tausend.


Quelle:
Zi