Lebensumstände und Arbeitswelt können in der modernen Industriegesellschaft krank machen und zu Symptomen führen wie Unruhe, Rastlosigkeit oder Schlafstörungen. Diese müssen von Hausärzt:innen als ernsthafte Gesundheitsgefährdungen wahrgenommen und patientengerechte Behandlungsoptionen entwickelt werden. Häufig werden dann Autogenes Training, Yoga, Tai-Chi oder Qigong als Psychohygienemaßnahmen empfohlen. Als mögliche Alternative soll im vorliegenden Werkstattbericht geschildert werden, welche positiven Erfahrungen betroffene Patient:innen und anderweitig Interessierte erleben konnten, die wir durch strukturierte Kurse in den intuitiven Umgang mit Pfeil und Bogen eingewiesen haben. Auffällig war dabei, dass sich mindestens genauso viele Männer wie Frauen für diese Veranstaltungen interessierten.

KASUISTIK - Gemeinschaftliches Bogenschießen schafft soziale Kontakte
Der 45-jährige H. B. ist seit vielen Jahren in hausärztlich-psychotherapeutischer Betreuung. Er lebt allein, außerhalb seines Arbeitsplatzes hat er nahezu keine soziale Einbindung, psychisch berichtet er über ständiges Unwohl- und Getriebensein. Bisherige psychotherapeutische Maßnahmen scheiterten aus verschiedenen Gründen, auch die medikamentösen Hilfen zeigten keine anhaltende durchgreifende Wirkung. Trotz großer Bedenken entschied er sich schließlich, den von uns angebotenen "Bogenkurs" zu besuchen. Und hier erlebte er aller Skepsis zum Trotz nicht nur eine Steigerung seines körperlichen Wohlbefindens und einen Abbau seiner Selbstunsicherheit. Vor allem aber gelang es ihm, durch das gemeinschaftliche Bogenschießen über den Einführungskurs hinaus neue Bekanntschaften zu schließen, die ihm aus seiner sozialen Randgruppenposition heraushelfen konnten.

Der zufällige Umgang des Erstautors mit einem Indianerbogen aus Kindertagen veranlasste diesen, sich nach vielen Jahren Pause erneut mit Pfeil und Bogen zu beschäftigen und das intuitive Bogenschießen (Kasten 1) bei einem professionellen Bogenlehrer zu erlernen. Dabei verstärkte sich schon in den ersten Übungseinheiten der Eindruck, dass diese Art des gefühlsmäßigen Bogenschießens mit Bögen ohne jede Art von Hilfsmitteln ungeteiltes ganzheitliches Erleben bei gleichzeitiger aktiver Entspannung ermöglicht und deshalb im medizinisch-psychologischen Bereich eventuell zum Einsatz kommen könnte.

Kasten 1 - Was ist intuitives Bogenschießen?
Beim intuitiven Bogenschießen entsteht der gesamte Ablauf aus einem inneren Gefühl ("Bauchgefühl") heraus. Ohne bewusste, rationale Entscheidung und ohne Hilfsmittel wie Zieleinrichtungen o. Ä. wird der Pfeil dann gelöst, wenn das Empfinden signalisiert: "Jetzt trifft der Pfeil!" Vergleichbar mit einem Speerwurf gelingt es den Übenden nach und nach, einen Pfeil nur durch intuitive Orientierung am Körpergefühl und durch einen kontinuierlichen Abgleich von Ziel und tatsächlich Erreichtem auf den angestrebten Punkt zu bringen. Das Zielen über eine optische Linie ("über Kimme und Korn") entfällt. Entscheidend ist es, den gesamten Ablauf von der richtigen Körperposition über das Einlegen des Pfeils bis zu seinem Zieleinschlag achtsam wahrzunehmen und mit immer identischen Bewegungsmustern zu verbinden [3, 9, 12, 13].

Vor einer Weitergabe dieser positiven Selbsterfahrung an Interessierte oder Patient:innen musste aber für die Vermittlung des intuitiven Bogenschießens diesem zunächst eine deutlich strukturierte, leicht lehrbare, ideologiefreie und problemlos wiederholbare Form gegeben werden. Gleichzeitig sollte es – dem Autogenen Training nach Schultz [14] entsprechend – im hausärztlichen Setting leicht einsetzbar sein. Schließlich war über geeignete Rahmenbedingungen (Organisation von Raum und Equipment, didaktisch passende Gruppengrößen, Patientenrekrutierung etc.) für eine Durchführung der Gruppenkurse nachzudenken.

Kasten 2 - Nur ein strukturierter und weitgehend identischer Bewegungsablauf führt beim intuitiven Bogenschießen zum gewünschten Erfolg
  • Die Schützen suchen in einem seitlichen 90°-Winkel zum Ziel den sicheren Stand.
  • Die Beine sind entspannt, der Boden ist unter beiden Füßen deutlich spürbar. Oberkörper, Kopf und Wirbelsäule werden aufrecht gehalten, den Bogen nehmen Rechtshänder:innen in die linke und Linkshänder:innen in die rechte Hand [1, 3, 5, 7, 9–12].
  • Bei sicherem Stand atmen die Schützen beim Einlegen des Pfeils in den Bogen tief ein und aus und erfahren hier erstmals das Wechselspiel von Anspannung und Entspannung [6]. Dieser Vorgang wiederholt sich dann nochmals beim Spannen des Bogens mit anschließendem Lösen des Pfeils.
  • Die Bogenschützen erfassen das Ziel mit beiden offenen Augen [3, 12, 13] und heben den Bogen in Richtung Ziel.
  • Hat der, den Bogen haltende Arm (Bogenarm) intuitiv die richtige Stellung im Verhältnis zum Ziel erreicht, wird die Sehne mit dem eingelegten Pfeil vom anderen Arm (Zugarm) ruhig und kraftvoll unter leichtem Einatmen zum sog. "Ankerpunkt" im Gesicht gezogen (Abb. 2). Dieser ist als Ruhepunkt ein stabiler, reproduzierbarer und wackelfreier Kontakt im Gesicht, von dem der Pfeil dann fliegen darf, wenn das Körpergefühl anzeigt, dass dieser Pfeil im Ziel landen wird.
  • Nach dem Lösen des Pfeils sollten die Bogenschützen die eingenommene Körperhaltung noch für einige Sekunden beibehalten und den Pfeil bis ins Ziel hinein verfolgen. Die durchgeführten, möglichst immer identischen Bewegungsmuster werden auf diese Weise bei achtsamem Nachhalten gespeichert und als Erfahrungen unbewusst verwertet. Das Nachhalten kann so lange andauern, bis die Schützen auch in Ruhe ausgeatmet haben [1–3, 5, 8–13].

Zehn Schritte zum Ziel

Ein weitgehend strukturierter, immer identischer Bewegungsablauf (Kasten 2) ist bei jedem Schützen die wesentliche Voraussetzung für den ganzheitlichen Erlebnisgewinn und die aktive Entspannung (Tabelle 1) bei dieser Form des Umgangs mit Pfeil und Bogen. Bei der Schulung der Kursteilnehmer:innen wird diese Übersicht aus didaktischen Gründen als "Zehn Schritte zum Ziel für Körper und Seele" bezeichnet. In Übereinstimmung mit Schäfer [12] liegt bei dieser Form des intuitiven Bogenschießens der Schwerpunkt weniger auf dem Treffer im "Gold" (Scheibenmitte), sondern "auf dem Prozess des Handelns und Erlebens" (Kasten 3).

Kasten 3 - Intuitives Bogenschießen als Instrument ganzheitlichen Erlebens und aktiver Entspannung
Intuitives Bogenschießen ist in der hier vorgestellten Form nicht auf die Erzielung eines möglichst optimalen Trefferresultates ausgerichtet. Im Zentrum stehen vielmehr das Kennenlernen und Erleben seelisch-körperlicher Zusammenhänge sowie aktive Entspannung. Die gleichzeitige Wirkung des strukturierten intuitiven Bogenschießens auf psychische und organbiologische sowie beim Üben in der Gruppe auf öko-soziale Dimensionen der Teilnehmer:innen lässt das therapeutische, ganzheitliche Potenzial dieser Methode im Sinne biopsychosozialer Medizin (4) erahnen.

Wie können Hausärzt:innen intuitives Bogenschießen organisieren?

Am Anfang steht für die Hausärzt:innen selbst das Einüben der intuitiven Bogenschießtechnik. Dies kann bei professionellen Bogensport-Lehrer:innen oder auch in einem Bogensportverein erfolgen. Auch die Zusammenarbeit mit einem Bogensportgeschäft ist aufgrund eigener Erfahrungen empfehlenswert. Das Vorhandensein einer übersichtlichen Bogenhalle senkt das Gefahrenpotenzial, erleichtert das Einsammeln der Pfeile und ermöglicht einen jahreszeitlich unabhängigen Übungsbetrieb. Außerdem haben Bogensportvereine und -geschäfte eine größere Auswahl an Bögen und Pfeilen vorrätig. Im Unterschied zum Wettkampfschießen werden in den von uns angebotenen Kursen bedienerfreundliche Recurvebögen (Zuggewicht 12 bis maximal 20 englische Pfund) ohne Zieleinrichtungen oder weitere Hilfsmittel verwendet. Die Erfahrung zeigt, dass sich die meisten Teilnehmer:innen mit zunehmender Fortdauer sehr schnell einen eigenen Bogen (ca. 200 € einschließlich Pfeilen) kaufen.

Wie läuft ein Kurs ab?

Zunächst müssen die Teilnehmer:innen in einer ersten Übungseinheit schrittweise (Kasten 2) an den Ablauf des intuitiven Bogenschießens herangeführt werden. Erfahrungsgemäß waren und sind die meisten von ihnen bereits am Ende dieser ersten Einheit in der Lage, die Pfeile zumindest annähernd in der Nähe des Ziels zu platzieren. Dabei stellen sich die Bogenschütz:innen etwa 10–12 Meter vor den Zielscheiben (Durchmesser anfangs mind. 60 cm) entfernt an der Schießlinie auf, wobei maximal drei Teilnehmer:innen der sechs- bis achtköpfigen Schulungsgruppe gleichzeitig schießen (Abb. 2). In der Regel trifft sich die Gruppe in der Folge zu drei weiteren betreuten, zweistündigen Übungseinheiten in wöchentlichem Abstand. Hierbei werden Technik- oder Verhaltensfehler korrigiert und der Teamspirit durch das gemeinsame Schießerleben gestärkt. Bei der vierten und letzten Übungseinheit wird der Gruppe angeboten, die Bogenhalle über das Kursende hinaus im Sinne der Nachhaltigkeit weiterhin zu nutzen.

Wer kann nicht am intuitiven Bogenschießen teilnehmen?

Menschen mit akuten oder chronischen Alkohol- oder Drogenproblemen sowie Patient:innen mit schwersten Verhaltensauffälligkeiten (vor allem Impulskontrollstörungen) müssen von einer Teilnahme am Bogenschießen ausgeschlossen werden, um eine Selbst- oder Fremdgefährdung auszuschließen.

Was wurde bei den Kursen erkennbar?

Wie Evaluationsgespräche in den bislang 13 durchgeführten Kursen mit 170 Teilnehmer:innen (Männer/Frauen zu je 50 %) zeigten, war den meisten bald deutlich, dass die gleichzeitige Wahrnehmung eigener seelisch-körperlicher Zusammenhänge in Verbindung mit dem Genuss eines harmonischen und entspannten Bewegungsablaufes das vorrangige Ziel des von uns derart angestrebten, intuitiven Bogenschießens ist. Gruppendynamische Prozesse durch die gegenseitige Hilfe beim Herrichten (Aufspannen) der Bögen sowie beim disziplinierten Einsammeln der Pfeile treten hinzu. Dies wird auch durch eine Vielzahl dokumentierter Aussagen (Kasten 4) belegt.

Der in den vier Übungseinheiten vermittelte Schussablauf soll dabei nur ein Grundgerüst für basale psychotherapeutische Grunderfahrungen bilden, die in einzelnen Aspekten (Achtsamkeit, Selbstsicherheit, Entspannung, Zielorientierung u. a.) oder bei weiter bestehenden Beschwerden durch geeignete Therapeut:innen/Coaches vertieft werden können.

Vor allem für Menschen, die bisher noch keinen Zugang zu einem ganzheitlichen Erleben fanden, kann die hier vorgestellte Form des intuitiven Bogenschießens ein Weg sein, "sich selbst nahezukommen oder zu sich selbst zu finden". Andere suchen im Umgang mit Pfeil und Bogen vor allem seelische und körperliche Entspannung, Gelassenheit und Ruhepunkte in der Hektik des Alltags. Deshalb sollen sich die Gruppenmitglieder zunächst neugierig und unvoreingenommen auf den Prozess des Bogenschießens einlassen. Mit jeder Trainingseinheit verbessern sich in der Regel Flexibilität und Koordinationsfähigkeit, das Vertrauen in das eigene "Bauchgefühl" wächst und das Zusammenwirken von Seele, Geist und Körper wird zunehmend bewusster. Psychosomatisch-somatopsychische Zusammenhänge werden mit jeder Übungseinheit von den Gruppenmitgliedern immer häufiger angesprochen (Kasten 4).

Kasten 4 - Dokumentierte Aussagen von Teilnehmer:innen der Bogenschießkurse:
  • "Die Ein- und Ausatmung beim Spannen und Lösen der Sehne hilft meiner Lunge, gibt mir Ruhe."
  • "Wenn die Haltung stimmt, dann stimmt auch der Schuss."
  • "Bogenschießen ist fast wie Ballett, mir gefällt die Bewegung so gut."
  • "Ich bin heute im Kopf verdreht, dann klappt auch das Bogenschießen nicht."
  • "Ich habe ein Problem damit, entspannt zu lösen."
  • "Ich muss nur den Ablauf einhalten, dann kommt automatisch die Ruhe."
  • "Mit dem Bogen kann ich loslassen, das habe ich jetzt gelernt."
  • "Beim Bogenschießen habe ich Zeit für mich."
  • "Mit dem Bogenschießen komme ich runter … und ich brauche die Ruhe."
  • "Ich habe jetzt wieder einen Mittelpunkt nach dem Tod meines Ehemannes."
  • "Wenn ich mit dem Bogen schieße, dann ist das Kopfkino ausgeschaltet."
  • "Seit ich Bogen schieße, komme ich mit dem Schichtdienst besser zurecht."
  • "Wenn ich vormittags mein Autogenes Training mache und nachmittags noch mit meinem Bogen schieße, dann ist es für mich ein perfekter Tag. Mein Sohn hat sich auch schon zum Kurs angemeldet …"

Wie ist das Fazit?

Intuitives Bogenschießen wirkt sich in der hier dargestellten Form nachvollziehbar günstig auf Seele, Geist und Körper sowie auch in spürbar positiver Weise auf das soziale Miteinander der einzelnen Gruppenmitglieder aus. Unter den dargestellten Bedingungen ist es auch im hausärztlichen Setting gut vermittelbar und mit einem ähnlichen Aufwand lehr- und lernbar wie übliche bekannte körperorientierte Verfahren. Für viele Patient:innen hat es als "einfache Basis-Erfahrung allemal schon einen Wert" [12]. Das mag vor allem für die teilnehmenden Männer gelten. Während nach eigener Erfahrung in Kursen für Autogenes Training oder Yoga Frauen schwerpunktmäßig anzutreffen sind [15, 16], zeigte sich in den angebotenen Bogenschießkursen ein anderes Bild: Mindestens die Hälfte der Teilnehmer war männlich und wenigstens genauso engagiert und interessiert wie ihre weiblichen Bogenkameradinnen. Auch die Frage, ob das Erlernte in den Lebensalltag mit hineingenommen wurde, lässt sich aufgrund gemachter Beobachtungen gut beantworten. Das Angebot, die Bogenhalle auch nach Kursende weiterhin zu nutzen, wird von vielen Teilnehmer:innen sehr regelmäßig angenommen. Einige haben sich mittlerweile sogar einen häuslichen Schießplatz eingerichtet. Der vorliegende Werkstattbericht soll deshalb alle ärztlichen, psychologischen und im sozialen Bereich tätigen Kolleg:innen ermutigen, sich dieser speziellen "Körperpsychotherapieform" anzunehmen und eigene Erfahrungen damit zu sammeln. Eine Vergütung durch die Krankenkassen ist derzeit allerdings noch nicht möglich.

Danksagung

Unser besonderer Dank gilt Gerd Bechtel, Thomas Oppel und dem Bogensportfachgeschäft Volker und Stefanie Siebert in Wemding für die hervorragende fachliche Unterstützung und Zusammenarbeit. Ohne die Mitwirkung der genannten Personen ist und wäre die Entwicklung und Durchführung der beschriebenen Bogenkurse niemals möglich gewesen.

ESSENTIALS - Wichtig für die Sprechstunde
  • Intuitives Bogenschießen wirkt sich günstig auf Geist, Seele und Körper aus.
  • Patient:innen kann intuitives Bogenschießen als alternative Psychohygienemaßnahme empfohlen werden.
  • Intuitives Bogenschießen kann im hausärztlichen Setting mit etwas Vorbereitung problemlos angeboten werden.

Empfohlene weiterführende Literatur: Thomas Meyer: "Ganzheitliches Erleben und aktive Entspannung durch intuitives Bogenschießen" Books on demand (2018) ISBN: 9783746076232


Literatur
(1) Aufiero, E. Kurzanleitung Bogenschiessen. BST Bogenschützen Thalwil. Ver-sion1.0. (2003) http://www.bogenschiessen-tsv.de/Kurzanleitung-Bogenschiessen.pdf (letzter Zugriff 18. 01. 2021)
(2) Bogenclub Union Salzburg (Hrsg.) www.bogensport-salzburg. org/technik/07_anker.html. (undatiert, letzter Zugriff 19.08.2016)
(3) Christensen, L. Intuitives Bogenschiessen : Übungen für Technik und Geist. Göttingen : Die Werkstatt (2015)
(4) Egger, Josef W. (2012). Theorie der Körper-Seele-Einheit. Folgerungen für die biopsychosozial orientierte Forschung. Psychologische Medizin 2012 ; 23 (1) : 24-30.
(5) Kostka N. Bogenschießen für Einsteiger : Lehrbuch für angehende Langbogen-, Recurvebogen- und Compoundschützen. Kostka-Sport 2. Aufl. (2015)
(6) Krapf, G. Autogenes Training aus der Praxis : Ein Gruppenkurs. 3. Aufl. Sprin-ger Verlag Berlin, Heidelberg, New York (1980)
(7) Lindner, M. Das therapeutische Bogenschießen. Psych Pflege 2002 ; 8 : 139-141
(8) Losse, U. Bogenschießen : Alles über Pfeil und Bogen. http://www.bogenundpfeile.de (letzter Zugriff 19.08.2016)
(9)Ludz, B. Übungen und Spiele für den traditionell-intuitiven Bogenschützen. Band 1. BoD Norderstedt (undatiert)
(10)Oertzen, J-C v. Balanced Mind : Bogenschießen für hochsensible Menschen. Ludwigshafen : Angelika Hörnig (2016)
(11)Rohrer, J. (undatiert). Kurzanleitung zum Bogenschiessen. Entwickelt für Anfänger. http://www.bogensport.ch/Kurzanleitung.htm (letzter Zugriff 16.02.2017)
(12)Schäfer, KH. Therapeutisches Bogenschießen. München : Ernst Reinhardt (2015)
(13)Schölz, D. (undatiert). http://daniel-schoelz.de/traditionelles-bogenschießen/intuitives-bogenschießen/ (letzter Zugriff am 19.08.2016)
(14)Schultz, J.H. Übungsheft für das autogene Training. Konzentrative Selbstentspannung. Bearbeitet von Prof. Dr. D. Langen. 17. Aufl. Georg Thieme Verlag Stuttgart (1974)
(15)Upchurch DM, Johnson PJ. Gender differences in prevalence, patterns, pur-poses and perceived benefits of meditation practices in the United States. JWomens Health (Larchmt) 2019 ; 28(2) : 135-142
(16)Cramer H. Meditation in Deutschland : Eine national repräsentative Umfrage. Complement Med Res 2019 ; 26(6) : 382-389



Autor:innen

© Meyer
Dr. med. Thomas Meyer

Facharzt für Allgemeinmedizin, Psychotherapie, Sportmedizin, E-Mail: dr.med.thomas-meyer@gmx.de
Elisabeth Meyer MSc
(Psychologie), Ärztin
Dr. med. Fritz Meyer
Facharzt für Allgemeinmedizin, Sportmedizin, Facharzt für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, 86732 Oettingen/Bayern

Interessenkonflikte: Die Autor:innen haben keine deklariert.

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Erschienen in: doctors|today, 2021; 1 (9) Seite 72-75