Die Tetanus-Erkrankung ist seit der Einführung der Impfung in Deutschland zwar sehr selten geworden. Die meisten Ärzt:innen werden heutzutage in ihrem gesamten Berufsleben nie einen Tetanusfall zu Gesicht bekommen. Ausgestorben ist die Erkrankung aber keineswegs. Bei Verletzungen ist die Frage nach dem Impfpass nach wie vor Pflicht. Und insbesondere verschmutzte tiefe Wunden sollten die Alarmglocken läuten lassen.

Wundstarrkrampf ist in den wohlhabenden Industrieländern nach dem 2. Weltkrieg zunehmend seltener geworden. In den Mitgliedsstaaten des Europäischen Wirtschaftsraumes wurden von 2016 bis 2018 zwischen 80 und 90 Tetanuserkrankungen/Jahr mit der Einschränkung registriert, dass Erkrankungsstatus und Meldewege von Land zu Land unterschiedlich gehandhabt werden [1, 2]. Die Hälfte dieser Fälle wurde immerhin durch entsprechende Untersuchungen definitiv bestätigt. Für die übrige Welt liegen die Schätzungen weit höher. Es wird hier von etwa 1 Million Tetanuserkrankungen/Jahr mit mehr als zweihunderttausend Todesfällen ausgegangen [3]. Die Mehrzahl der weltweit gemeldeten Tetanusfälle tritt dabei vor allem in den ärmsten Regionen dieser Erde auf, insbesondere bei ungeimpften Müttern und ihren Neugeborenen [4]. Die WHO schätzt, dass ein Viertel der gesamten Kindersterblichkeit durch neonatalen Tetanus verursacht wird [5]. Für die BRD wurden in den letzten Jahren weniger als 15 Erkrankungsfälle/Jahr verzeichnet, vor 1970 waren es noch weit über 100 Fälle/a [6, 7]. Zu beachten ist dabei, dass in Deutschland (mit einzelnen Ausnahmen wie etwa Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen oder Thüringen) keine krankheits- oder erregerspezifischen Meldepflichten für Tetanus gemäß Infektionsschutzgesetz (IfSG) bestehen [17]. Der beobachtete Fallzahlenrückgang wird vom Robert Koch-Institut (RKI) als die überwiegende Folge einer hohen bundesdeutschen Impfquote gegen Tetanus interpretiert [6]. Das ist erfreulich, aber dennoch gibt das RKI zu bedenken, dass durch die geringe Erkrankungsprävalenz das Bewusstsein für die Notwendigkeit einer entsprechenden Immunprophylaxe in der Bevölkerung schwinden könne. Das gelte auch für die meisten Ärzt:innen der Nachkriegsgeneration, die in ihrem gesamten Berufsleben noch nie einen Tetanusfall erlebt hätten und diese Erkrankung unter Umständen gar nicht mehr in Betracht zögen [6]. Weil das individuelle Impfverhalten von Behandler:innen und Betroffenen vielen Einflüssen [8] unterliegt, kann sich ein Impfgespräch im Praxisalltag mitunter schwierig gestalten – man denke nur an die Pandemiesituation. Ein überlieferter historischer Fall und authentische Krankenberichte aus der hausärztlichen Arbeit sind als Diskussionsimpulse für die Praxisarbeit gedacht.

Fall 1: Tetanus nach Schussverletzung
Fast 170 Jahre liegt ein Erkrankungsfall zurück, über den im Wasserburger Wochenblatt von 1857 (Abbildung) berichtet wurde [9]. Ein mit Zimmermannsarbeiten auf einem Bauernhof beschäftigter Handwerker war dabei während eines spielerischen Gerangels mit dem Hofbesitzer durch einen unabsichtlichen Schuss aus einem mit Schwarzpulver geladenen Terzerol (eine Art Schreckschusspistole) am 11. Februar 1857 am linken Schenkel verletzt worden. Am folgenden 1. März starb er dann (Originalorthographie) "in Folge eines durch die Verwundung eingetretenen Wundstaar- und Kinnbacken-Krampfes".

Fall 2: Schnittwunde bei Gartenarbeit
Die 82-jährige Frau aus einer Nachbargemeinde zog sich im Frühjahr 2016 eine tiefe Schnittwunde bei Gartenarbeiten zu und ließ die Wunde in der Ambulanz eines örtlichen Krankenhauses versorgen. Eine Überprüfung des vorhandenen Tetanusimpfschutzes oder eine Abfrage vorangegangener Tetanusimpfungen erfolgten nicht, ebenso wenig wurde eine verletzungsbezogene Tetanus- oder Simultanimpfung dokumentiert. Fünf Tage später stellte sich die Patientin mit schmerzhaften Gesichtsmuskelverzerrungen, Kiefersperre sowie Trink- und Schluckstörungen erneut im erstversorgenden Krankenhaus vor. Nach Ausschluss eines Schlaganfalles wurde die Patientin wieder nach Hause entlassen, bei massiver Schmerzzunahme am Abend desselben Tages schließlich stationär aufgenommen. Nach Intervention des betagten Ehemannes, der nach einer Internetrecherche den Verdacht auf eine denkbare Wundstarrkrampferkrankung geäußert hatte, folgten eine aktive und passive Tetanusimmunisierung sowie die Verlegung in eine neurologische Fachklinik. Vier Wochen später verstarb die Patientin im Globalherzversagen an den Folgen der auch mikrobiologisch belegten Infektion mit Clostridium (Cl.) tetani. Retrospektiv konnte ermittelt werden, dass die Verstorbene mehr als 10 Jahre keine Tetanusimpfung erhalten hatte. Eine frühere Grundimmunisierung gab es wohl auch nicht. Bei diversen Grippeimpfungen der letzten Jahre war von der Verstorbenen keine weitere Maßnahme, also auch keine Tetanusimpfung, gewünscht worden [6].

Fall 3: Impfung ohne offene Wunde?
Eine hauptberuflich tätige Landwirtin (62 Jahre) kommt unangemeldet "schnell mal" vorbei. Ihre rechte Hand ist hochrot geschwollen und stark überwärmt, die Frau hat Fieber und ein subjektives Kältegefühl. Auf der Grundlage eines durch die Stallarbeit entstandenen rhagadiformen Handekzems hat sich ein Erysipel entwickelt, das dringend antibiotisch behandelt werden muss. Die Frage nach einem bestehenden Impfschutz gegen Wundstarrkrampf kann die Patientin nicht beantworten. Weil aber keine offene Verletzung vorliege, halte sie diese Impfung für überflüssig. Steckbrief Tetanus [mod. nach 5]Tetanus wird durch Clostridium (Cl.) tetani verursacht, ein obligat anaerobes, bewegliches, grampositives, sporenbildendes Stäbchenbakterium. Im Erdreich kommen die Sporen ubiquitär vor und sind widerstandsfähig gegen Hitze und Desinfektionsmittel. Ohne Sonnenlichteinwirkung können die Sporen jahrelang überleben, am besten bei etwa 37 °C in anaerober Umgebung. Ein von Cl. tetani gebildetes Exotoxin (Tetanospasmin) löst dann die typische Klinik aus. Der Erreger befindet sich im Erdreich, im Darminhalt und dem Kot von Pferden, seltener von Rindern und anderen Tieren. Typischerweise infizieren sich Menschen durch in die Haut eindringende Nägel, Messer, Werkzeuge, Holzsplitter, Dornen oder kontaminierte Arbeitskleidung, an denen die von den Bakterien gebildeten Sporen heften. Sie können prinzipiell in jede Wunde eindringen, auch kaum sichtbare Bagatellverletzungen. Besonders kritisch sind aber tiefe, verschmutzte Wunden und Wunden mit stark ausgefransten Rändern oder Wundtaschen. Dort finden die Keime ideale Bedingungen vor, um sich unter Sauerstoffmangel zu vermehren. Die Inkubationszeit kann drei Tage bis drei Wochen betragen, durchaus aber auch in einem Bereich zwischen einem Tag und mehreren Monaten liegen. Eine kürzere Inkubationszeit (höhere Toxinmenge) ist prognostisch ungünstig. Eine direkte Ansteckung von Mensch zu Mensch erfolgt nicht. Das klinische Bild ist durch toxinbedingte neurologische Störungen charakterisiert, die sich generalisiert oder lokal durch einen erhöhten Muskeltonus und Krämpfe auszeichnen. Das "Teufelsgrinsen" (Risus sardonicus), ein breites, hämisch wirkendes Grinsen aufgrund einer pathologischen Kontraktion der mimischen Muskulatur, gilt als wichtiges Symptom. Neben Reizbarkeit und Unruhe gesellen sich Schluckstörungen, Kehlkopflähmungen, extreme Verkrampfungen der Rumpfmuskulatur (überstreckter Rücken bis hin zum Wirbelbruch) und Atemlähmungen dazu. Zwei bis drei Wochen nach Erkrankungsbeginn versterben unbehandelt bis zu 90 %, unter moderner Intensivtherapie 10 – 20 % der Patient:innen. Die neonatale Form der Tetanuserkrankung verläuft ähnlich der Erwachsenenform, unbehandelt sterben nahezu alle Säuglinge. Vor allem in den ärmsten Regionen unseres Globus spiegelt dies die komplexe Verknüpfung von Hygiene- und Impfvorsorgemängeln bei Müttern und Kindern wider.

Diskussion der Fallgeschichten

Fallgeschichte 1

soll die historische Dimension der Tetanuserkrankung in Erinnerung rufen. Es ist gerade mal fünf bis sechs Generationen her, dass eine Infektion (Kasten 1) mit Cl. tetani schon bei kleineren Verletzungen auch im Privathaushalt mit großer Wahrscheinlichkeit zu einem qualvollen Tod führte, ohne die Möglichkeit einer Prävention oder therapeutischen Intervention. Bekanntermaßen waren bei militärischen Auseinandersetzungen dieser Zeit Tetanus, Gasbrand oder andere Infektionen oftmals entscheidend für den Ausgang [10]. Der 1. Weltkrieg führte allerdings zum Impfdurchbruch für die Tetanuserkrankung. Weil die Splittergranaten der Artillerie großflächige Wunden mit Erd- und Fremdkörpereintrag erzeugten, verstarben im Spätsommer 1914 noch viele deutsche Soldaten in Belgien und Frankreich an Wundstarrkrampf, wenngleich der Tetanuserreger schon 30 Jahre zuvor durch Arthur Nicolaier in Göttingen nachgewiesen worden war [15]. 1890 publizierten Emil von Behring und Shibasaburo Kitasato die Grundgedanken für die Wirkung von Antitoxinen gegen Tetanus und Diphtherie [14, 15] und deren Gewinnung. Tetanusantitoxin war ab diesem Zeitpunkt zwar verfügbar, doch erst der Krieg führte zu einer enormen Produktionssteigerung des "Tetanusheilserums", das ab Oktober 1914 allen Verwundeten zu verabreichen war – mit durchschlagendem Erfolg. Im 2. Weltkrieg verlor die Tetanuserkrankung fast völlig an Bedeutung, weil die wehrchirurgische Wichtigkeit der vorbeugenden Tetanusbehandlung klar war [11, 12] und betroffene Soldaten unmittelbar nach der Verletzung einer entsprechenden Impfung (Abb. 1) zugeführt wurden.

Fallgeschichte 2

Warum die noch vor dem 2. Weltkrieg geborene Patientin aus Fallgeschichte 2 keinerlei Impfschutz gegen Wundstarrkrampf aufwies, kann nur spekuliert werden. Für die Jugendzeit der Patientin bis zum Ende des 2. Weltkrieges mag dies an den eingeschränkten Versorgungsmöglichkeiten im ländlichen Raum gelegen haben. 1949, mit der Gründung von BRD und DDR, entwickelten sich die Impfstrategien in beiden deutschen Staaten divergent [18], quasi als eine "Geschichte sozialer Ordnungen in der biopolitischen Moderne" [16]. Das Impfwesen in der DDR wurde zentral organisiert, bis zum 18. Lebensjahr bekamen Heranwachsende mehr als zwei Dutzend staatlich verordnete Schutzimpfungen [18]. In der BRD war dies anders: Bis 1954 gab es eine Impfpflicht gegen Diphtherie, je nach Bundesland auch gegen Scharlach und bis 1975 auch gegen Pocken. Alle weiteren Impfungen waren freiwillig. Das mag erklären, warum die in Bayern lebende Seniorin aus Fallgeschichte 2 bis zu ihrem tragischen Tod vermutlich keinerlei Schutz gegen die Tetanuserkrankung besaß. Außerdem war sie eine ältere Frau und beschäftigte sich im Garten – zwei weitere Risikofaktoren. Im EU-Tetanus-Report von 2018 des European Centre for Disease Prevention and Control (ECDC) wird aufgrund der Daten nämlich vermutet [1, 2], dass über 65-jährige Frauen von Tetanuserkrankungen mehr betroffen sind als Männer, deren Impfstatus im Rahmen des Militärdienstes oder anderer Verpflichtung häufiger aktualisiert werde. Gartenarbeit gilt schließlich als eine weitere Gefahr, wie eine jahreszeitliche Häufung von Tetanusfällen in den Monaten Juni bis September widerspiegeln soll [1, 2].

Fallgeschichte 3

Eine andere Ausgangslage ergab sich bei der 63-jährigen Landwirtin aus Fallgeschichte 3. Ihr war nämlich nicht bewusst, dass auch ohne eine akute "blutige" Verletzung Infektionen mit Cl. tetani in einem landwirtschaftlichen Betrieb mit Nutztierhaltung selbst dann möglich sind, wenn nur minimalste Eintrittspforten (rhagadiformes Handekzem) vorliegen. Eine Ansteckung ist auch durch das Tragen kontaminierter Arbeitskleidung möglich. Weil die letzte Grundimmunisierung mehr als zwei Jahrzehnte zurücklag, konnte die Patientin aber angesichts ihrer beruflichen Gefährdung von einer Auffrischungsimpfung gegen Tetanus gemäß den Empfehlungen der STIKO [19] überzeugt werden.

Fazit

Die Wahrscheinlichkeit, eine Infektion mit Cl. tetani zu erleiden, ist in Deutschland sehr gering. Dennoch sollten Hausärzt:innen auch im täglichen Sprechstundentrubel selbst bei banalsten Verletzungen den Impfpass verlangen. Die Situation am Arbeitsplatz und das Freizeitverhalten müssen dabei ebenso berücksichtigt werden wie Alter, Geschlecht und Herkunft der Patient:innen. Dies gilt insbesondere für Betroffene aus anderen Ländern mit unklarer Impfhistorie oder fehlenden Unterlagen. Trotz Hinweisen dafür, dass eine vollständige kindliche Grundimmunisierung gegen Tetanus lebenslange Immunität vermitteln könne [20], ist es aus medikolegalen Erwägungen vernünftig, gemäß den aktuellen Impfempfehlungen der STIKO [19] vorzugehen.

Wichtig für die Sprechstunde
  • Tetanus ist seit dem 2. Weltkrieg in den Industrienationen sehr selten geworden.
  • Ungeimpfte Personen sind aber nach wie vor gefährdet.
  • Selbst bei banalen Verletzungen sollte man daher den Impfschutz überprüfen und ggf. vervollständigen.


Literatur
1. European Centre for Disease Prevention and control. Tetanus. In: EDC. Annual epidemiological report for 2017. Stockholm: EDC; 2019
2. European Centre for Disease Prevention and control. Tetanus. In: EDC. Annual epidemiological report for 2018. Stockholm: EDC; 2020
3. Ergonul O, Egeli D, Kahyaoglu B et al. An unexpected tetanus case. Lancet Infect Dis 2016; 16(6):746-752
4. Stanfield JP, Galazka A. Neonatal tetanus in the world today. Bull World Health Organ. 1984; 62(4): 647-69
5. Robert Koch-Institut (Hrsg.) RKI-Ratgeber Infektionskrankheiten – Merkblätter für Ärzte. Erstveröffentlichung im Epidemiologischen Bulletin 27/2002
6. Robert Koch-Institut (Hrsg.) Tetanus-Todesfall bei ungeimpfter Rentnerin – ein Fallbericht aus Bayern. Epidemiologisches Bulletin 2016; 30: 26 Anmerkung dazu: Der vorliegende Fall ereignete sich in der engeren Umgebung von Oettingen und wurde damals wegen seiner allgemeinen Wichtigkeit vom Robert Koch-Institut publiziert.
7. Robert Koch-Institut (Hrsg.) Tetanus: Zwei Fallberichte zu Erkrankungen. Epidemiologisches Bulletin 2008; 24: 193-108
8. Betsch C, Schmid Ph, Korn L. et al. Impfverhalten psychologisch erklären, messen und verändern. Bundesgesundheitsbl 2019; 62: 400-409
9. Wasserburger Wochenblatt 18. Jahrgang vom 11. Juli 1857
10. Meyer F. Über wissenschaftliche Veröffentlichungen aus Lazaretten und Lazaretteinrichtungen der Deutschen Wehrmacht und der Waffen-SS von 1933-1945. Univ. Diss. München 1972
11. Junghanns H. Die wehrchirurgische Bedeutung der Tetanusprophylaxe (mit Tetanusantitoxin) und der aktiven Immunisierung gegen Wundstarrkrampf (mit Tetanusanatoxin). Der Deutsche Militärarzt 1939; 4(12): 525-527
12. Behrendt K Ph. Die Kriegschirurgie von 1939-1945 aus der Sicht der Beratenden Chirurgen des deutschen Heeres im Zweiten Weltkrieg. Univ. Diss. Freiburg (Breisgau) 2003
13. Zeitzeugenerzählung eines Praxispatienten (GM, o. J.) an den Autor
14. Behring E, Kitasato S. Ueber das Zustandekommen der Diphtherie-Immunität und der Tetanus-Immunität bei Thieren. Enthalten in: DMW 1890; 16(49): 1113-1114
15. Ohnhäuser T. Invictus – Unbesiegt …? Der Tetanusentdecker Arthur Nicolaier und sein Suizid vor 70 Jahren. Dt. Ärzteblatt 2013; 110 (7): A266-A268
16. Thießen M. Vorsorge als Ordnung des Sozialen: Impfen in der Bundesrepublik und der DDR. Zeithistorische Forschungen/Studies in Contemporary History 10 (2013): 409-432
17. www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Merkblaetter/Ratgeber_Tetanus (zuletzt eingesehen: 17. 03. 2023)
18. Hoßmann-Büttner I. Die gesetzliche Impfpflicht in der DDR. Amt für Statistik Berlin Brandenburg 2022 in: www.statistik-berlin-brandenburg.de (zuletzt eingesehen: 17. 03. 20239
19. Robert Koch-Institut (Hrsg.) Epidemiologisches Bulletin 4/2023. Empfehlungen der Ständigen Impfkommission beim Robert Koch-Institut 2023
20. Slifka AM, Park B, Gao L, Slifka MK. Incidence of Tetanus and Diphtheria in Relation to Adult Vaccination Schedules. Clinical Infectious diseases 2021; 72(2): 285-92


Autor:innen

Dr. Fritz Meyer

Facharzt für Allgemeinmedizin,
Sportmedizi, Ernährungsmedizin (KÄB)
Facharzt für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde
86732 Oettingen/Bayern


Dr. Thomas Meyer

Facharzt für Allgemeinmedizin,
Psychotherapie,
Sportmedizin, Ernährungsmedizin
86732 Oettingen


Dr. Elisabeth Meyer MSc (Psychologie)

Assistenzärztin in Ausbildung
Anschrift s. Dr. Thomas Meyer

Interessenkonflikte: Die Autor:innen haben keine deklariert.



Erschienen in: doctors|today, 2023; 3 (6) Seite 40-43