Die PRISCUS-Liste wurde aktualisiert und wurde die 2010 erstmals veröffentlichte Liste aktualisiert und enthält nun 187 Wirkstoffe und damit 133 mehr als zuvor.
Bei einer Mangelernährung steigt das Risiko für perioperative Komplikationen und damit für eine stationäre Aufnahme sowie die Mortalität älterer Patient:innen.
Was tun, wenn Nahrung und Flüssigkeit vehement abgelehnt werden? Hier gilt es zu ergründen, ob die Entscheidung bewusst getroffen wurde oder behandelbare Gründe dahinterstecken.
Was bei der Notfallversorgung eines älteren Menschen anders ist, erklärt PD Dr. med. Christian Nickel, Leitender Arzt vom Notfallzentrum am Universitätsspital Basel.
Stimmstörungen im Alter sind häufig, aber nicht gleich therapiebedürftig. Nur wenn der Patient sich tatsächlich beeinträchtigt fühlt, sollte der Arzt eingreifen
Mit Hilfe der ambulanten Palliativversorgung und der SAPV wird der Wunsch der meisten Menschen, in den eigenen vier Wänden sterben zu können, erfüllbar.
Polypharmazie ist ein häufiges Problem bei älteren multimorbiden Menschen? Eine Krankenhausentlassung bietet oft einen guten Anlass, die Medikation zu prüfen.
Über 65-jährige Menschen nehmen sich häufiger das Leben als jüngere Personen. Eine zentrale Rolle bei Suizidgefahr spielt der Hausarzt als Ansprechpartner.
Ältere Patienten leiden relativ häufig an einer Anämie. Eine adäquate Abklärung im Alter wird jedoch oft durch Polypharmazie bzw. Multimedikation erschwert.
Die Therapiemöglichkeiten beim Prostatakarzinom umfassen heute neben Operation und Strahlentherapie auch diverse fokale Therapien sowie die Aktive Überwachung.