Waren die Patient:innen früher angenehmer? Wir kommen nicht umhin, sie zu nehmen, wie sie sind. Hier sind ein paar Tipps für den Umgang mit schwierigen Patient:innen.
Immer noch wird der Doktortitel von vielen Patient:innen mit der Berufsbezeichnung gleichgesetzt. Im Praxisalltag gibt er jedoch keine Auskunft über Eignung eines Titelinhabers, was die ärztliche Tätigkeit anbelangt.
Wenn Azubis am Anfang der beruflichen Laufbahn stehen, können alltägliche organisatorische Probleme im Unternehmen dafür sorgen, dass Motivation und Arbeitsleistung schwinden.
In letzter Zeit haben sich der Teamspirit und die Arbeitszufriedenheit in den Betrieben in Deutschland leider eher weiter verschlechtert. Was bedeutet das für das "Unternehmen Arztpraxis"?
Sophie-Christin Ernst, u.a. klinisch tätige Ärztin und Mitbegründerin der Initiative Patients4Digital, berichtet über ihre Erfahrungen mit der Digitalisierung und interviewt dazu Max Tischler vom Bündnis Junge Ärzte.
Unser Gesundheitswesen gehört trotz aller Problemstellungen immer noch zu den besten der Welt, aber Ärzt:innen, Kliniken und Medikamente reichen nicht aus, um eine der größten Krankheitsursachen in den Griff zu bekommen: Armut.
Es sind insbesondere die ersten und die letzten Momente, in denen Menschen aufeinandertreffen, die besonders starke Wirkung haben. In der Praxis ist es v. a. der Empfang, der einen ersten Eindruck bestimmt und auch den letzten, wenn man wieder geht.
"Gesundheits-Apps" und insbesondere DiGA könnten sich als wertvoll erweisen, wenn therapiebegleitend wichtige Informationen zu Symptomen bzw. Befunden erhoben werden. Aber wie sicher sind dabei die Patientendaten?
Schweden liegt auf Platz zwei der innovativsten Länder Europas. Nicht nur bei Themen wie Gleichberechtigung oder Klimapolitik und Nachhaltigkeit, sondern insbesondere bei der Digitalisierung im Gesundheitswesen