Der Sachverständigenrat für Gesundheit hat die Hausarztzentrierte Versorgung als positives Beispiel gelobt, wie die ambulanten Versorgungsstrukturen verbessert werden können.
Die Krisen häufen sich und davon betroffen ist auch die Gesundheit der Menschen. Ist das deutsche Gesundheitssystem für solche Herausforderungen ausreichend gewappnet?
Was könnte kurzfristiger gegen den Ärztemangel helfen? Vielleicht helfen eine höhere Bereitschaft der Ärzt:innen, mehr Leistungen als bisher zu delegieren und zu substituieren?
Seit einigen Jahren gibt es digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA). Gerade für Hausärzt:innen werden Chancen gesehen, wenn es um deren Anwendung im Praxiskontext geht.
Zwar fehlt es noch an einer Therapie, dennoch bestehen im hausärztlichen Setting Möglichkeiten, dem Fortschreiten beginnender Demenzerkrankungen entgegenzuwirken.
Jetzt haben wir es schwarz auf weiß: 24 Stunden am Tag reichen eigentlich nicht aus, um allen Anforderungen einer Allgemeinarztpraxis gerecht werden zu können.
Der Hausärzteverband drängt auf Reformen, mit denen die Hausärzt:innen gestärkt und zukunftsfähig werden sollen. Die Praxen sollen sich dabei zu Teampraxen entwickeln.
Mit dem Masterplan Medizinstudium 2020 sollte das Fach Allgemeinmedizin mehr in den Fokus rücken. Inzwischen sieht es düster aus um die Umsetzung des Plans.
Arztpraxen sind geeignete Anlaufstellen für die Förderung des klimabedingten Gesundheitsschutzes. Doch wie können Hausärzt:innen ihrer Multiplikatorenfunktion gerecht werden?
Wie sieht die Hausarztpraxis der Zukunft aus? Der Deutsche Hausärzteverband propagiert seit einiger Zeit das Modell der Teampraxis. Doch was ist das genau?
Der Klimawandel hat auch negative Auswirkungen auf die Gesundheit der Patient:innen. Hausärzt:innen sind prädestiniert, hier Aufklärungsarbeit zu leisten.
Glaubt man den Ergebnissen einer Befragung, dann übernimmt Dr. Google zunehmend die Rolle von Allgemeinärzt:innen, wenn es um die Erstdiagnose einer Krankheit geht.