Ist die Furcht vor möglichen Störquellen für Herzschrittmacher und Defibrillatoren, wie sie bisweilen in der Laienpresse propagiert wird, gerechtfertigt?
Auch harmlose Herzrhythmusstörungen ohne kardialen Befund können für Patient:innen sehr belastend sein. Sie leiden dann oft unter einer psychosomatischen Erkrankung.
Die Synkope ist ein häufiges Phänomen und kann harmlose, aber auch lebensbedrohliche Ursachen haben. Eine entsprechende Risikoeinschätzung ist essentiell.
Komplikationen der Schrittmacher- bzw. Defibrillatortherapie können durch den kabellosen Herzschrittmacher bzw. den subkutanen Defibrillator reduziert werden.
Diagnostik und Therapie der Koronaren Herzkrankheit (KHK) haben sich in den letzten Jahren kontinuierlich verbessert. So wird die nicht-invasive Ischämiediagnostik immer bedeutsamer.
Ältere und multimorbide Patienten erhalten nicht selten eine Vielzahl von Substanzen verordnet mit potenziell problematischen Nebenwirkungen oder Interaktionen.
Was verbessert die Prognose der koronaren Herzkrankheit im Langzeitverlauf? Erstmals ist jetzt eine komplette Revaskularisation des Herzmuskels empfohlen.
Mit einer Prävalenz von bis zu 10 % [1, 2] bei Patienten mit arterieller Hypertonie stellt der primäre Hyperaldosteronismus die häufigste endokrinologische Ursache erhöhten Blutdrucks dar.