Vor der Küste Kenias liegt eine kleine Insel. Ihr Name ist Lamu, und seit mehr als 1.000 Jahren treffen sich hier Kulturen aus aller Welt und hinterlassen ihre Spuren.
Wie alte Quellen belegen, plagt die Gicht die Menschen schon seit der Antike. Zum großen Heer der Gichtgeplagten zählen viele bekannte Persönlichkeiten.
Die Embera sind ein indigenes Volk, das sich im Regenwald Panamas angesiedelt hat. Sie wollen traditionell leben, öffnen sich aber auch für Besucher:innen.
Im Südosten der Türkei haben Menschen schon vor langer Zeit beeindruckende Kulturen begründet, wie archäologische Ausgrabungen aus den vergangenen Jahrzehnten zeigen.
Bei Stress, Unruhe oder Schlafstörungen könnte das intuitive Bogenschießen als wirksame Maßnahme in der psychosomatischen hausärztlichen Versorgung etabliert werden.
Irlands Südosten ist nicht so bekannt, obwohl man hier mehr Sonnenstunden als anderswo auf der Grünen Insel zählt. Und auch hier begegnet man unverfälschter Natur.
Weinberge und Olivenhaine auf malerischen Inseln, kristallklares Wasser – damit locken die dalmatinischen Inseln vor der Küste Kroatiens immer mehr Besucher:innen an.
Temeswar im Westen Rumäniens ist in diesem Jahr eine der drei europäischen Kulturhauptstädte. Tatsächlich hat die Stadt viel zu bieten, meint unser Reiseautor.
Im Indischen Ozean liegt der zweitgrößte Inselstaat der Welt: Madagaskar. Hier findet man zwar auch Strände, vor allem aber eine einzigartige Tierwelt.
Auf einem einstigen Vulkan gelegen beeindruckt Santorin durch seine Landschaft und seine malerischen Ortschaften direkt an den Steilklippen des Vulkankraters.
In Dubai jagt ein Superlativ den nächsten, ein imposantes Gebäude nach dem anderen entsteht. Aber trotzdem hat die Wüstenstadt ihre Traditionen bewahrt.