Eine Diabeteserkrankung stellt einen Risikofaktor für Infektionen dar. Daher sind neben einer geeigneten Impfstrategie regelmäßige Inspektionen von Haut, Schleimhäuten und Füßen wichtig.
Gestationsdiabetes ist ein hoher Risikofaktor schwangerer Frauen für die Entstehung metabolischer und kardiovaskulärer Erkrankungen, und auch der Fetus ist gefährdet.
Die Digitalisierung wird immer bedeutender. Betroffene und Behandler wurden gefragt, wie groß sie hierin das Potenzial zur Optimierung der Diabetestherapie sehen.
Noch bis zum 1.10.2020 haben diabetologisch tätige Ärzte die Möglichkeit, an einer Umfrage zu neuen Technologien und der Praxis der Zukunft teilzunehmen.
Ein gesunder Lebensstil bleibt die Grundlage der Therapie des Typ-2-Diabetes. Hilft die Lifestyle-Änderung allein nicht weiter, kommen zusätzlich Antidiabetika ins Spiel.
Der „diabetische Fuß“ begegnet auch dem Hausarzt – etwa in Zusammenhang mit einer diabetischen Neuropathie und/oder einer peripheren arteriellen Verschlusskrankheit (pAVK).
Sowohl Typ-1- als auch Typ-2-Diabetiker können vaskuläre Komplikationen entwickeln, wobei immer die Diabetesdauer und -einstellung eine wichtige Rolle spielen.
Bei dem Thema Diabetes und Schwangerschaft geht es zum einen um schwangere Typ-1-Patientinnen, zum anderen um den Gestationsdiabete durch die Schwangerschaft.
Wie Diabetologen gegenüber Neuerungen aus dem Bereich Digitalisierung und Technologie eingestellt sind, zeigt eine Umfrage unter über 300 diabetologisch tätigen Ärzten.
Welche Ernährungsform ist bei Typ-2-Diabetes am besten, um die oft adipösen Patienten auf dem Weg zu einer besseren Stoffwechselkontrolle zu begleiten?